Intelligentes Masterbadezimmer in Hamburg-Rahlstedt

Was der Kunde sich wünschte

Als der Kunde das Haus erwarb, welches er sich zu seinem Traum-Zuhause umbauen wollte, begrüßte ihn ein Badezimmer der Marke „Eigenbau“: Während der Waschtisch in sehr kleinteiliger Fliesenoptik daher kam, was zukünftig unter Reinigungsaspekten anders sein sollte, war sämtlicher Stauraum aus unterschiedlichen Serien diverser Möbelhersteller zusammengewürfelt und wenig praktisch.

Was aus diesem Wunsch entstand

Dem Wunsch nach einheitlichem und großzügigem Stauraum am Waschplatz kamen wir mit einer Wand-zu- Wand-Waschtischlösung nach: Kein Zentimeter sollte ungenutzt bleiben und der Boden bestenfalls frei, um bequem mit einem Wischmop darunter reinigen zu können. So integrierten wir auch die Abfalleimer – einen rechts und einen links – herausziehbar im Waschtischunterschrank. Die mittig an der Wand angeordnete Dusche dient zeitgleich als Sichtschutz für das WC, so dass das neu entstandene Badezimmer zwar alle Funktionen eines „echten“ Waschraumes bietet, allerdings nur die, die wirklich hübsch anzusehen sind, auf den ersten Blick freigibt.

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Wochen akribische Planung

Wissenswertes

Manch einer mag sich fragen, wie am Waschplatz und hinter der Wanne auf den obligatorischen gefliesten Spritzschutz verzichtet werden konnte – Dank einer speziellen Lackierung der Wand war dies möglich: Möchte man auf das Verlegen von Wandfliesen als Spritzschutz verzichten, besteht die Option, die im Spritzwasserbereich liegenden Wandflächen abwischbar seidenglänzend oder matt zu versiegeln.

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intelligente Lösungen